Little India und türkisches Viertel

Little India

Heute waren wir im Little India. Wenn man sich erst einmal a die leicht strenge Duftnote des indischen Umfeldes gewöhnt hat, kann man es hier ganz gut aushalten. Es hat jede Menge glitzernde Läden und Miro war einmal mehr ganz in seinem Element und wusste gar nicht mehr was er kaufen wollte bzw. sollte. Timo war das Ganze dann etwas zu viel, auch verständlich in dieser drückenden eher stickigen Luft. Als dann aber ein Ladenbesitzer ein Spässchen mit ihm machte, war auch er wieder ganz munter gestimmt!

Little India entstand im 19. Jahrhundert, als britische Kolonialherren indische Arbeiter und Händler nach Singapur brachten. Entlang der Serangoon Road entwickelte sich ein Zentrum mit Tempeln, Märkten und Geschäften. Heute ist das Viertel bekannt für seine lebendige Kultur und Feste wie Deepavali.

Türkisches Viertel

Weiter ging’s ins Türkische Viertel. Sehr nett denn es hat viele kleine Strässchen und dank Ramadan war ein riesiges Fest mit Essens-Ständen und alles war bunt dekoriert.

In Singapur gab es osmanische Händler und Pilger. Sie kamen im 19. Jahrhundert durch Handelsbeziehungen und als Zwischenstopp nach Mekka. Heute ist ihr Erbe Teil der muslimischen Gemeinschaft dort.

Timo und Matze haben dann gerne mal draussen vor dem Laden gewartet bei Einkäufen 😉

Viele handbemalte Schälchen – würden wir nicht noch so lange unterwegs sein, hätte ich einige gekauft 🤭

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